Nur noch wenige Wochen bis zum Sommerurlaub.
Die Vertriebspipelines laufen heiß, hier und da noch eine Sales-Aktion, denn es muss ja alles fertig werden.
Da hilft nur gutes Zeitmanagement!
Davon gibt es einige: ABC, Eisenhower, Pomodoro, Eat-the-frog oder Timeboxing… nur um mal einige zu nennen.
In all diesen Methoden finde ich eine Sache immer wieder.
- die Prioritäten
Ob wenig oder viel Zeit zur Umsetzung zur Verfügung steht: ohne Prioritäten wird das Ergebnis nicht gut. Du hast maximal eine Ablenkung statt eine erledigte Aufgabe.
Gerade im Vertrieb ist es wichtig Aufgaben, Arbeits- und Prozessschritte zu priorisieren und zu organisieren. Darunter fällt auch Eat-the-frog oder Getting-things-done.
Wer keine Klarheit darüber hat, welche Tätigkeit wichtiger ist, wird nicht in der Lage sein, sich darauf einzustellen und der richtigen Tätigkeit Priorität einzuräumen.
Warum ist es wichtig, Prioritäten zu setzen?
Vielleicht hast Du schon über das Thema Burnout gelesen, von dem jedes Jahr eine wachsende Zahl von Menschen weltweit betroffen ist.
Weniger bekannt ist jedoch, wie unklare Prioritäten zu Überlastung beitragen. Laut dem Bericht zur „Anatomie der Arbeit“ waren es 29 % der Wissensarbeiter, die bereits unter Burnout-Symptomen gelitten haben und angaben sich aufgrund mangelnder Klarheit über Aufgaben und Funktionen überlastet zu fühlen.
Es kann helfen zu wissen, welche Aufgaben vorrangig zu erledigen sind. Das stärkt das Vertrauen, jeden Tag an den richtigen Dingen zu arbeiten. Und hilft so Burnout vorzubeugen.
Klingt logisch, oder?
Wie setzt Du Deine Prios?
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Ich bin Sandra.
Die Rockstar-Lösung im Vertriebsinnendienst für effizientes Business
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