Mein Rebranding: Wie es wirklich war!
So wie ich halt bin, der Weg war eher ein Prozess. 

Der erste Gedanke in meinem Kopf?
„Anstrengend“ aber auch sehr inspirierend.

Meine erste Seite habe ich selbst gebaut und befüllt. Bin damals schon sehr strukturiert vorgegangen (für einen Laien) und habe mir sehr viele Gedanke gemacht.

Wie wirken Farben, welche mag ich und was lösen diese in anderen aus?
Wie sollten die Texte klingen? Wie hole ich damit potentielle Kunden überhaupt ab?

Bislang war ich in Ton, Bild, Farbe und Text sehr seriös. Fast schon brav. 
Das war gut, es hat funktioniert und meinen fantastischen Start in die Selbstständigkeit unterstützt.

Aber…. ich habe mich weiterentwickelt!

Weg von der Angestellten hin zur Unternehmerin.
Ich habe gelernt, mit welchen Kunden ich nicht zusammenarbeiten möchte.
Und welche Charaktere besonders gut mit mir harmonieren.

Mein Außenauftritt darf zu mir, meinen Wünschen, Vorlieben und Zielen stehen. Menschen, die mit mir auf einer Ebene zusammenarbeiten wollen, sollen sich angesprochen fühlen.

Jonas (mein Designer) führte zunächst ein ausführliches Gespräch mit mir. Es folgten verschiedene Entwürfe für Logos, Farben und Icons. An Ideen und Abwandlungen wurde herumgespielt. Auch mein Umfeld musste dran glauben eine kleine Feedbackschleife mit Menschen, die mich einerseits privat oder andererseits beruflich kennen. Das war mir wichtig!

Es gab ein paar hilfreiche kritische Rückfragen. Ein paar weitere Gedankenkreise und schließlich hatten wir die finale Variante meines Corporate Designs. Cool!

Eine Frage hatte ich öfter im Kopf: „Ist es ein Fehler ist, das alte Design abzulösen? Es hat doch funktioniert!“

Aber hey „never change a running system“
ist nun mal nicht mein Lebensmotto.

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Ich bin Sandra.
Die Rockstar-Lösung im Vertriebsinnendienst für effizientes Business.

#VirtuelleAssistenz #Rebranding #SandraRocktDasBuero

 

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