Was darf bei einem virtuellen Meeting nicht fehlen?
Nicht nur extern hin zum Kunden, auch zwischen Teammitgliedern spielen Videokonferenzen eine wesentliche Rolle in unserer heutigen Arbeitsalltag. Yes!
Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich virtuelle Meetings anfühlen können, als würden sie sich ewig hinziehen und wenig Zeit für die eigentliche Arbeit lassen.
Die ständige Unterbrechung von Zoom-Anrufen, Google Meets, Videokonferenzen und virtuellen Präsentationen kann es fast unmöglich machen, sich auf die anstehenden Aufgaben zu konzentrieren.
Unproduktive virtuelle Konferenzen sind leider eine berüchtigte Erscheinung. Können die Produktivität der Mitarbeiter verheerend senken.
Schauen wir uns mal die Fakten und Vorteile an:
+ Umweltfreundlich (gerade in der aktuellen Klimadiskussion)
+ Reisekosten und -zeiten fallen weg ergo geringere Kosten
+ Effizientere Prozesse
+ Schnellere Entscheidungen
+ Attraktive Jobs für Digital Natives
+ und internationale Kooperation
Nachteile:
– Teilnehmer können auf technische Probleme stoßen
– Es fehlt eben, je nach Persönlichkeitstyp, doch der direkte Kontakt
– Mehr Planungsaufwand für die Terminteilnehmer
– Fehlende räumliche Verbundenheit
Obwohl es viele Vorteile virtueller Konferenzen gibt, hat es wie alles andere unter der Sonne auch einige Nachteile, wenn es überstrapaziert wird.
Was ein erfolgreiches virtuelles Meeting immer braucht, ist:
1. eine Agenda
2. einen Moderator bzw. eine Person, die das Meeting leitet
3. und ein Ziel (Ergebnis/Wunsch)
Ja, es braucht ein Ziel oder ein Wunschergebnis! Manchmal reicht auch die Frage: welches Problem soll gelöst werden?
Damit bleiben alle Terminteilnehmer fokussiert. Vorausgesetzt das Ziel wird zu Beginn des virtuellen Meetings kommuniziert.
Denkst Du virtuelle Meetings sind unproduktiv?
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Ich bin Sandra.
Die Rockstar-Lösung im Vertriebsinnendienst für effizientes Business
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