Gerade wenn KMU’s wachsen haben sie zwei Möglichkeiten: entweder sie stellen entsprechendes Personal ein oder sie lagern die Aufgaben und Projekte aus
Outsourcing setzt sich aus den Begriffen „outside, resource und using“ zusammen – sprich:
Die Nutzung externer Ressourcen und Expertisen.
Lass uns mal die Vor- und Nachteile anschauen.
Vorteile:
+ Ausgleich personeller Engpässe bspw. Elternzeitvertretungen
+ hohes externes Know-how: Zugriff auf spezialisierte Fachkenntnisse
+ Erhöhung der Produktivität
+ effizienteres Recruiting: Weniger zeitaufwendig.
+ kurzfristige Überbrückung im Projektgeschäft oder Vertrieb
+ Erhöhung der Flexibilität, da Leistungen auch kurzfristig angefordert werden können
Und wie sieht es auf der Gegenseite aus?
– weniger Einbindung in Unternehmensziele und -Kultur
– Datenschutzherausforderungen (sensible Daten)
– weniger Kontrolle der Externen
– Kommunikations- und Koordinationsaufwand
Klassische Outsourcing-Felder finden sich vor allem in der IT-Branche wieder. Jedoch sind auch sehr viele andere Bereiche wie Kundenservice (z.B. Call-Center), E-Commerce (z.B. Onlineshop-Agenturen) und Marketing (z.B. Designer) typische Felder für Outsourcing.
Auch meine Dienstleistungen sind Möglichkeiten für Outsourcing:
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Wiederkehrende Aufgaben im Backoffice und Vertriebsinnendienst
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Projektaufgaben wie Begleitung bei ISO oder ERP Einführung
In den meisten Fällen ist es kostengünstiger, komplexe Aufgaben an externe Anbieter zu vergeben, anstatt eigene Mitarbeiter zu beschäftigen. Insbesondere Start-ups und kleine bis mittelständische Unternehmen profitieren vom Outsourcing. Sie können so zeitliche, finanzielle und personelle Engpässe überbrücken.
Es spricht viel dafür. Findet ihr Gegenargumente?
Wo nutzt ihr Outsourcing Leistungen?
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Ich bin Sandra.
Die Rockstar-Lösung im Vertriebsinnendienst für effizientes Business
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