Auf der Jagd nach immer höherer Produktivität nutzen wir tagtäglich die verschiedensten Tools. Ob im Studium, im Berufsleben oder im persönlichen Bereich – sinnvoll wäre doch ein Tool für alles.
Die Eierlegende Wollmilchsau! Und am besten so, dass wir mehr in die Achtsamkeit mit uns kommen. Okay, das gibt es noch nicht, jedoch kenne ich in punkto Notizen OneNote und Notion. Aber welches ist das richtige?
Beide Tools können Dich als persönlicher Assistent supporten, der dir hilft, Ordnung in deine Gedanken und Projekte zu bringen. Hier ein kurzer Vergleich:
OneNote:
+ für handschriftliche Notizen, Skizzen
+ Integration mit Microsoft Office
+ intuitive Benutzeroberfläche intuitiv, eignet sich gut für einfache Notizen und schnelle Gedanken
– Weniger flexibel bei der Organisation komplexer Inhalte
– Keine erweiterte Datenbankfunktionen
Im Vergleich dazu kann Notion
+ Flexibilität: von Notizen und Aufgabenlisten bis hin zu komplexen Projektdatenbanken
+ eignet sich zudem für kollaborative Projekte (privat und beruflich)
– möglicherweise überwältigend für diejenigen, die einfache Notizen bevorzugen
– bei der ersten Nutzung braucht es Zeit sich zurechtzufinden
Wer ein stark visuell orientiertes Notizbuch sucht, das sich in dein Microsoft-Ökosystem einfügt, ist OneNote ideal.
Notion ist perfekt für alle, die maximale Anpassung und leistungsstarke Funktionen zur Informationsverwaltung benötigen.
Welches Tool nutzt Du, und warum?
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Ich bin Sandra.
Die Rockstar-Lösung im Vertriebsinnendienst für effizientes Business