
Kosten-Nutzen-Analyse: Wann sich externe Unterstützung für kleine Fertigungsunternehmen lohnt
Externe Unterstützung – Eine Lösung für kleine Fertigungsunternehmen
Kleine Fertigungsunternehmen mit 5 bis 20 Mitarbeitern stehen oft vor einer besonderen Herausforderung: Die administrativen Aufgaben wachsen kontinuierlich, belasten die ohnehin begrenzten Kapazitäten und rauben wertvolle Zeit für das Kerngeschäft. Der Chef – oder seine Frau – erledigt meist Aufgaben wie Angebotserstellung, Auftragsabwicklung oder vorbereitende Buchhaltung. Doch irgendwann kommt der Punkt, an dem sich die Frage stellt: „Wie lange kann das so weitergehen?“
Der Break-even-Point: Wann ist der Aufwand zu groß?
Viele Unternehmen kennen diese Situation: Der Aufwand für administrative Tätigkeiten nimmt überhand, wird aber nicht gleichmäßig genug, um eine feste Anstellung zu rechtfertigen. Gleichzeitig sind die Stunden des Chefs zu teuer, um sie mit sich wiederholenden Verwaltungsaufgaben zu belasten.
Typische Anzeichen, dass eine externe Unterstützung sinnvoll sein könnte:
- Wichtige Aufgaben bleiben liegen, weil die Zeit fehlt.
- Der Fokus auf strategische und gewinnbringende Tätigkeiten wird eingeschränkt.
- Die Effizienz der Auftragsabwicklung leidet.
- Es fehlt an Flexibilität, um Auftragsspitzen abzufangen.
Kosten-Nutzen-Abwägung: Warum extern statt intern?
Für viele kleine Fertigungsunternehmen ist eine feste Stelle für administrative Aufgaben oft nicht wirtschaftlich. Hier punktet die Zusammenarbeit mit einem externen Dienstleister:
Flexibilität: Du nutzt Unterstützung nur dann, wenn du sie brauchst – keine Leerlaufzeiten.
Kosteneffizienz: Die Stunden eines Chefs, der administrative Aufgaben erledigt, sind oft teurer als die Beauftragung eines externen Experten.
Professionalität: Externe Dienstleister sind spezialisiert und bringen Erfahrung mit – die Arbeit wird schnell und zuverlässig erledigt.
Fokus aufs Kerngeschäft: Durch die Entlastung im administrativen Bereich bleibt wieder mehr Zeit für strategische Aufgaben und das Wachstum des Unternehmens.
Welche Aufgaben lassen sich gut auslagern?
Gerade wiederkehrende administrative Tätigkeiten eignen sich hervorragend für eine externe Unterstützung:
- Angebots- und Auftragsabwicklung: Schnell, professionell und ohne Verzögerungen.
- Eingangsrechnungen und vorbereitende Buchhaltung: Ordnung und Übersicht garantiert.
- Postfachmanagement: Keine wichtigen Unterlagen mehr übersehen.
- Prozessoptimierung: Effizienz steigern und Abläufe verschlanken.
Pro-Tipp: Setze klare Prioritäten und überlege, welche Aufgaben du intern behalten möchtest und welche du effizient auslagern kannst.
Fazit: Externe Unterstützung – Eine clevere Investition
Für kleine Fertigungsunternehmen ist es oft die ideale Lösung, externe Unterstützung in Anspruch zu nehmen, wenn der Aufwand für administrative Tätigkeiten zu groß wird. Es spart nicht nur Kosten, sondern schafft auch Freiräume für das Wesentliche: die Weiterentwicklung des Unternehmens und die Konzentration auf gewinnbringende Tätigkeiten.
Also: Rechne nach – und finde die Balance, die dein Unternehmen nach vorne bringt!
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Ich bin Sandra.
Die Rockstar-Lösung im Vertriebsinnendienst für effizientes Business