ERP Einführung ist wie die Wartung einer Achterbahn … während der Fahrt.

Und trotzdem: Wir feiern die Fortschritte!

ERP-Einführung – ein Wort, das bei vielen erstmal für Schweißperlen auf der Stirn sorgt. Zu komplex, zu langwierig, zu technisch? Vielleicht. Aber vor allem: eine Riesenchance.

Ich möchte dich heute mitnehmen – hinter die Kulissen meines Alltags als virtuelle Assistenz im Vertriebsinnendienst. Denn aktuell begleite ich bereits zum zweiten Mal die Einführung eines ERP-Systems in einem kleinen mittelständischen Unternehmen. Und diese Projekte zeigen eindrucksvoll: Digitalisierung ist kein Sprint. Es ist ein Rockkonzert – mit Höhen, Tiefen und ganz viel Applaus am Ende.

Zwischen Chaos und Klarheit: Der wahre Alltag einer ERP-Einführung

Die Einführung eines neuen ERP-Systems ist kein Plug-and-Play. Es ist ein tiefgreifender Wandel in Strukturen, Prozessen und Denkweisen. Besonders spannend wird es, wenn – wie in meinem Fall – nur eine Person das Projekt operativ stemmt. Die Aufgabenliste ist lang, die Zeit knapp, und der Druck, schnell produktiv zu sein, ist hoch.

Was passiert also wirklich „hinter den Kulissen“?

Glücksmomente:

  • Wenn die erste Auftragsbestätigung erfolgreich gedruckt wird

  • Wenn Wiederholartikel automatisch auftauchen und Prozesse greifen

  • Wenn die Datenpflege Früchte trägt und Strukturen sichtbar werden

  • Wenn der Papierverbrauch deutlich sinkt und digitale Workflows greifen

Herausforderungen:

  • Wenn nach einem Update plötzlich Belege nicht mehr auffindbar sind

  • Wenn das Mailsystem streikt und sich Chaos breitmacht

  • Wenn man sich versehentlich selbst aus dem System aussperrt

  • Wenn das neue System erstmal mehr Verwirrung stiftet als Klarheit bringt

Und dennoch: All diese Stolpersteine gehören dazu. Sie sind Teil eines Prozesses, der am Ende einen echten Unterschied macht – im Unternehmen, im Workflow, im Teamgeist.

Der entscheidende Unterschied: Menschen und Motivation

Was solche Projekte letztlich erfolgreich macht? Es sind nicht nur Systeme oder Tools. Es sind die Menschen dahinter. In meinem aktuellen Projekt sind die Beteiligten motiviert, offen für Neues und packen mit an. Diese Energie ist Gold wert – und sie überträgt sich auf jede einzelne Aufgabe.

Ein Zitat von Georg Christoph Lichtenberg begleitet mich dabei:

„Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber so viel kann ich sagen, es muß anders werden, wenn es gut werden soll.“

Genau das ist mein Antrieb: Dinge anders machen, damit sie besser werden.

Warum eine externe Vertriebsassistenz der Gamechanger sein kann

Viele fragen sich: „Warum sollte ich mir dafür externe Unterstützung holen?“ Die Antwort ist einfach:

Vorteile einer virtuellen Assistenz bei ERP-Einführungen:

→ Entlastung des internen Teams in der heißen Phase
→ Strukturierte Datenerfassung und -pflege
→ Optimierung von Vertriebsprozessen im neuen System
→ Frühzeitige Fehlererkennung durch den Blick von außen
→ Praxisnahe Umsetzung statt theoretischer Konzepte

Die Kombination aus operativer Stärke, Vertriebsverständnis und Prozess-Know-how macht meine Unterstützung einzigartig. Ich bin nicht nur Dienstleisterin – ich bin Sparringspartnerin auf dem Weg zu mehr Effizienz.

Fazit: Es darf auch mal holpern – Hauptsache, es geht voran

Digitalisierung ist ein Prozess. Und wie bei einem guten Song braucht es manchmal ein paar schräge Töne, bevor der Refrain sitzt.

Wenn du also auch an der Schwelle zur ERP-Einführung stehst – oder mittendrin festhängst – denk dran: Es wird gut. Vielleicht nicht sofort. Aber mit dem richtigen Support ganz sicher schneller und reibungsloser.

Du möchtest dein System rocken statt dran zu verzweifeln?

Dann lass uns sprechen.

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Ich bin Sandra.
Die Rockstar-Lösung im Vertriebsinnendienst für effizientes Business

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