Buyer Personas im B2B: Wie Julia & Markus unsere Arbeit besser machen
Kein Theater – echte Rückmeldung
Viele Unternehmen arbeiten mit Zielgruppen-Personas.
Wir auch. Aber bei uns stehen sie nicht nur im Strategiedokument.
Sie stehen im Proberaum.
Julia und Markus sind unsere zwei schärfsten Kritiker:innen.
Und genau deshalb sind sie für uns unersetzlich.
Markus Schneider – Geschäftsführer eines Fertigungsunternehmens
Julia Meier – Vertriebsleiterin im Mittelstand
Beide sind keine Kund:innen.
Und doch vertreten sie die Sicht der Menschen, für die wir arbeiten.
Personas als Feedback-Medium
Was Julia und Markus so wertvoll macht?
Sie sprechen Klartext.
Wir haben sie mit einem Systemprompt ausgestattet, das ihre Rolle präzise definiert:
Sie geben emotionales, direktes und ehrliches Feedback – immer aus Ich-Perspektive, immer wie in einem echten Gespräch.
Wenn wir also einen neuen LinkedIn-Post, eine Landingpage oder ein neues Angebot entwickeln, geht der erste Check nicht nach draußen –
sondern erst durch Julias und Markus’ Hände.
Sie challengen:
-
Sprache & Tonalität
-
Nutzwert & Klarheit
-
Relevanz & Wirkung
Und sie halten uns den Spiegel vor.
„Das ist nett gemeint – aber ich würde wegklicken“
Solche Rückmeldungen tun weh.
Aber sie helfen.
Denn Julia denkt wie eine überlastete Vertriebsleiterin mit Zeitdruck.
Markus spricht wie ein Unternehmer, der keine Zeit für Floskeln hat.
Sie zeigen uns:
Was funktioniert – und was eben (noch) nicht.
Und sie machen aus Ideen echte Angebote.
Mit Substanz statt Blabla.
Mit Haltung statt Verkaufsrhetorik.
Keine One-Hit-Wonder, sondern tragfähiger Sound
Julia und Markus sind musikbegeistert –
aber keine Fans von lauten Hypes.
Sie wollen keine kurzfristigen Hits.
Sondern langfristige Lösungen.
Genau deshalb passen sie so gut zu uns.
Denn wir arbeiten nicht an der nächsten Buzzword-Kampagne –
sondern an klaren Lösungen für echte Probleme.
Personas wie Julia und Markus helfen uns dabei,
unseren Kurs zu halten.
Fazit: Personas sind keine Schablonen – sie sind Sparringspartner:innen
Für uns sind Julia und Markus keine „Zielgruppen-Modelle“.
Sie sind integraler Teil unserer Entwicklung.
Sie helfen uns, besser zu denken.
Echter zu schreiben.
Und näher an den Menschen zu bleiben, für die wir arbeiten.
Denn am Ende zählt nicht, was wir sagen.
Sondern was bei Julia und Markus ankommt.
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Ich bin Sandra.
Die Rockstar-Lösung im Vertriebsinnendienst für effizientes Business