
Künstliche Intelligenz im Büroalltag: Warum du nicht durch KI ersetzt wirst – aber durch jemanden, der sie nutzt
Ich freue mich riesig über mein neues Zertifikat:
Master Business with AI (MBAI®) von Leaders of AI
Viele sehen ChatGPT & Co. als bessere Suchmaschine.
Oder als clevere Hilfe für Hausaufgaben.
Ein nettes Tool zum Texten vielleicht.
Für mich war der MBAI der Wendepunkt.
Nicht nur ein Training. Sondern der Startschuss.
Der Kurs war kein Sprint – sondern das Warm-Up für meinen persönlichen KI-Marathon.
KI ersetzt keine Jobs – aber verändert alles
Eins vorweg:
KI ersetzt keine Menschen.
Aber sie verändert die Art, wie wir arbeiten. Radikal.
Sie verändert Arbeitsweisen, Entscheidungsprozesse und den Rhythmus unseres Büroalltags.
Und deshalb ist mein Fazit glasklar:
KI ersetzt nicht deinen Arbeitsplatz.
Aber du wirst durch jemanden ersetzt, der KI wirklich nutzt.
Warum das für mich und meine Geschäftspartner relevant ist
Ich arbeite mit Menschen, die
… zu viele manuellen Aufgaben jonglieren,
… ihre Prozesse nicht klar dokumentiert haben,
… auf gute und wichtige Anfragen nicht schnell genug reagieren (können).
Und genau hier beginnt der Zauber der Künstlichen Intelligenz im Büroalltag.
Denn KI ist nicht nur ein Werkzeug.
Sie ist ein Workflow-Partner.
4 smarte Use Cases aus dem Büroalltag
1. Vertragsänderungen blitzschnell prüfen
Problem: Seitenweise Versicherungs- oder Liefervertragsänderungen.
Lösung: Ein CustomGPT mit DeepSeek analysiert Inhalte und fasst relevante Änderungen strukturiert zusammen.
Ergebnis: Überblick statt Overload. Schnell. Effizient.
2. Contentideen endlich umsetzen
Problem: Du weißt längst, was deine Zielgruppe interessiert – du hörst es täglich.
Lösung: Ein automatisierter Workflow mit „Human in the Loop“ hilft dir, aus Ideen echte Geschichten zu machen.
Ergebnis: Sichtbarkeit, die wirklich passt.
3. Smarte Meetingprotokolle statt Zettelwirtschaft
Problem: Chaos nach Meetings – niemand weiß, wer was macht.
Lösung: Mit DSGVO-konformer Aufzeichnung, Transkription und automatischer Aufgabenverteilung wird aus deinem Team ein präziser Taktgeber. Wer davor Angst hat, hat meist kein Datenschutz-, sondern ein Vertrauensproblem im Team.
Ergebnis: Klarheit im Team. Und Vertrauen in die Tools.
4. Schulungen planen – in Rekordzeit
Problem: Schulungskonzepte dauern ewig.
Lösung: Wenn du weißt, was du vermitteln willst, übernimmt KI Struktur, Formate und Unterlagen.
Ergebnis: Fertig in einem Bruchteil der bisherigen Zeit.
Klartext: KI braucht klare Prozesse
So mächtig KI auch ist – sie entfaltet ihr Potenzial nur dort, wo Klarheit herrscht.
Chaos rein – Chaos raus.
Wenn du KI einsetzt, ohne deine Prozesse zu verstehen, verschlimmerst du dein Problem.
Deshalb mein Tipp:
→ Verstehe zuerst deine internen Abläufe.
→ Dann bringe KI ins Spiel – als Beschleuniger, nicht als Krücke.
MBAI: Mein KI-Trainingspartner
Der MBAI war mehr als ein Zertifikat.
Es war ein echter Perspektivwechsel.
Ein besonderes Dankeschön an das Team Neptun, Martin und Carolina.
Die Case Studies in kleinen Gruppen waren kein Pflichtprogramm – sie wurden zum echten Austausch. Perspektiven, Diskussionen, neue Ideen.
Was jetzt kommt?
Jetzt heißt es Mitläufer und Mitläuferinnen finden.
Menschen, die das gleiche Tempo gehen.
Was ich nicht suche: Menschen, die KI als Gefahr sehen.
Denn für mich ist sie ein Teil der Lösung.
Und ein oder zwei Leitbilder, die inspirieren, anspornen, vorangehen.
Und du?
Wo stehst du bei der Einführung von KI?
Neugierig?
Skeptisch?
Oder schon mittendrin?
Lass uns drüber sprechen.
Ich teile gern meine Erfahrungen – und höre mir deine an.
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Ich bin Sandra.
Die Rockstar-Lösung im Vertriebsinnendienst für effizientes Business