Wer kennt es nicht: sich schnell noch etwas notieren, selbst wenn der Laptop aufgeklappt ist.
Sie kleben auf Unterlagen, an Bürotüren und zuhause am Kühlschrank. Künstler gestalten damit riesige mosaikartige Bilder an Wänden und Fensterscheiben, Jugendliche peppen damit ihre „bullet journals“ auf, sie tauchen als gestalterisches Element in vielen Filmen und Büchern auf.
Kurz die Ideen festhalten oder unsere To-Dos – sie sind einfach praktisch.
Trotz digitaler To-Do Listen, Notiz-Apps etc – sind sie immer noch sehr beliebt und helfen uns, den Überblick zu behalten.
Laut Angaben von 3M gibt es über 4000 Post-it-Produkte, die in 150 Länder verkauft werden.
Am 6. April 1980 schließlich kamen die Haftzettel als „Post-it“ auf den US-Markt. 1 Jahr später dann in Deutschland. Gelb sind die übrigens, weil im Labor nebenan, als sie getestet wurden, nur noch gelbes Schmierpapier vorrätig war.
Auch wenn wir viele digitale Tools haben, um unsere Aufgaben zu managen, sollten wir die gute alte Handnotiz nicht außer Acht lassen.
Manchmal ist es einfach effektiver, Gedanken und Ideen mit Stift und Papier festzuhalten, um unserer Kreativität auf die Sprünge zu helfen und fokussiert zu bleiben.
Also lass uns heute den Tag des Notizzettels feiern und diesen kleinen Helfern gebührenden Respekt zollen!
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Ich bin Sandra.
Die Rockstar-Lösung im Vertriebsinnendienst für effizientes Business
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